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Behandlung von ME/CFS

Foto von Patient und Therapeutin

ME/CFS kann bislang kaum wirksam behandelt werden. Es werden verschiedene Maßnahmen angeboten, um mit den Beschwerden besser zurechtzukommen. Deren Vor- und Nachteile lassen sich bislang jedoch nicht gut beurteilen.

Bei ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Fatigue-Syndrom) kommt es zu verschiedenen Symptomen, die sich schon nach leichten Aktivitäten verstärken können und durch Ruhe und Schlaf kaum lindern lassen. Dazu zählen beispielsweise starke Erschöpfung (), Schmerzen sowie Konzentrations-, Kreislauf- und Schlafstörungen. Wenn sich solche Beschwerden nach Aktivitäten stark verschlechtern, wird dies als PEM bezeichnet (Post-exertional Malaise).

Zum Umgang mit der Erkrankung wird häufig das sogenannte „Energiemanagement“ (Pacing) empfohlen. Als weitere Möglichkeiten werden unter anderem eine (KVT), körperliche Aktivierung und Schlafhygiene genannt. Zudem gibt es verschiedene Medikamente gegen einzelne Beschwerden wie Schlafstörungen, Kreislaufbeschwerden oder Schmerzen.

Was sind die Ziele der Behandlung?

Was ist über die Vor- und Nachteile der Behandlungen bekannt?

Was ist Energiemanagement (Pacing)?

Was ist bei körperlicher Aktivität zu beachten?

Was soll eine kognitive Verhaltenstherapie bewirken?

Wann kommen Medikamente infrage?

Welche Möglichkeiten gibt es, Schlafstörungen zu behandeln?

Welche weiteren Behandlungen gibt es?

Was ist von „alternativen“ Verfahren zu erwarten?

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Erstellt am 15. Mai 2023

Nächste geplante Aktualisierung: 2026

Herausgeber:

Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

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